03.10.2010 / wieder in Deutschland

Jetzt sind also 5 Monate vorbei. Die vergingen wie im Fluge. Ich habe viele interessante Menschen kennengelernt. Aus manchen sind richtige Freunde geworden. Ich hoffe das hier mehr bleibt als ab und zu E-Mail zu schreiben.

Ich bin traurig, dass die Reise jetzt schon vorbei ist. Zurzeit bin ich bei meinem Bruder in Bamberg und es ist alles so vertraut und doch so fremd hier.

Ich möchte ein paar Menschen danken, die mir diese Reise ermöglicht hatten und die ich getroffen habe:

Meiner Mutter und meinemVater: Dafür dass ich das erleben durfte!

Meinem Bruder: Für die Mühen, die er mit meinem administrativen Sch... in D hatte!

Anna and Jenelle: Thanks for hosting me and showing me around when I needed it!

Kwen: It has been a great pleasure sharing parts of my journey with you!

Eduard: Cheers for showing me Great Russian hospitality!

Zum Schluss noch einige der schönsten Eindrücke aus 5 Monaten:

30.09.2010 / Dubai

Auf dem Rückweg aus Asien haben wir noch einmal 2 Tage in Dubai verbracht. Wir sind beeindruckt von den ganzen Hochhäusern und vor allem dem Burj Khalifa (ex. Burj Dubai) mit seinen Wasserspielen.

Man hat die Möglichkeit im Burj Khalifa auf eine Aussichtsplatform zu fahren, die in 452m Höhe liegt. Das ganze Hochhaus ist mit seinen 828m momentan das Höchste der Welt. Aus 452m haben wir einen schönen Ausblick auf die Gegend. Man sieht, dass ganz Dubai wirklich aus Wüste und künstlich angelegten Anlagen besteht.

27.09.2010 / Hong Kong

Hong Kong ist bei Nacht am schönsten. Der Ausblick auf die Skyline ist super schön. Hong Kong verteilt sich auf mehrere Inseln, wobei die Sicht auf die Hochhäuser des Business Districts von Hong Kong Island am schönsten ist.

22.09.2010 / Kambodscha

Siem Reap mit DER Touristenattraktion Angkor Wat ist einfach Wahnsinn. So viele Sehenswürdigkeiten auf relativ engem Raum hat keiner von uns vorher gesehen. Wir verbrachten 2 Tage damit einzelne Tempel anzuschauen. Am dritten hatten wir ein Dorf besucht, das auf dem Wasser schwimmt. Die Menschen dort sind so arm, dass sie kein Land kaufen können, so dass sie Ihre Häuser auf dem Wasser gebaut haben.